tsdf_SHS_Gastgeberbeschilderung_150pxGastgeberbeschilderung Saar-Hunsrück-Steig

Der Saar-Hunsrück-Steig wurde zum besten Fernwanderweg 2009 gekürt. Wir sind stolz darauf, mit unserer Gastgeberbeschilderung aus innovativen, wetterfesten und umweltfreundlichen Rahmenkonstruktionen und fast ausschließlich von uns gestalteten stabilen Alu Dibond Werbetafeln zu der hohen Bepunktung des Weges beigetragen zu haben.

Die Beschilderung wird kontinuierlich erweitert.

Das schreibt die Presse

Saar-Hunsrück-STEIG ausgezeichnet - Gastgeberbeschilderung von Touristikservice Daniel Fett besonders gewürdigt, RZ Mittelmosel vom Freitag, 14. August 2009, Seite 1.

Schönster Laufweg, Wanderpreis fürs Land

RHEINLAND-PFALZ. Zu "Deutschlands schönsten Wanderwegen 2009" hat das "Wandermagazin" den Saar-Hunsrück-Steig neben dem "Doppelten Boitzenburger" in der Uckermark gekürt. Das Magazin vergab die Auszeichnungen in den Kategorien Weitwanderwege und Tagestouren.

In der Kategorie Weitwanderwege setzte sich die 180 Kilometer lange Strecke zwischen Mettlach-Orscholz, Trier und Idar-Oberstein gegen 25 weitere Mitbewerber durch. Der im Mai 2007 eröffnete Premiumwanderweg ist laut Jury "ein Wandervergnügen". Besonders gewürdigt wurden die Einkehr- und Übernachtungshinweise.

Neue Schilder am Saar-Hunsrück-Steig, Video zur Gastgeberbeschilderung auf www.volksfreund.de, 30.10.08

Der Saar-Hunsrück-Steig will seine Qualität weiter verbessern: Als erster Premium-Wanderweg in Deutschland weist er eine einheitliche Gastgeberbeschilderung auf. Sie soll den Wander-Touristen an 39 Standorten die wichtigsten Informationen zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe liefern...

Einheitliche Gastgeberbeschilderung soll Saar-Hunsrück-Steig noch besser machen, Trierischer Volksfreund 30.10.08

Saar-Hunsrück-Steig soll übersichtlicher werden

Hermeskeil Der Saar-Hunsrück-Steig will seine Qualität weiter verbessern: Als erster Premium-Wanderweg in Deutschland weist er eine einheitliche Gastgeberbeschilderung auf, die Wander-Touristen an 39 Standorten die wichtigsten Informationen zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe liefert. Innovativ ist auch die Konzept für die Rahmen-Konstruktion der Schilder, die aus Recycling-Kunststoff besteht.

Um diese Spitzenposition zu behaupten, muss es aber bei der Neuzertifizierung in einigen Bereichen Verbesserungen geben. Ein zentraler Baustein beim Optimierungskonzept für den SHS wurde inzwischen umgesetzt. Während auf anderen Fernwanderwegen zumeist wahllos von den Betrieben aufgehängte Schilder die Wanderer zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten lotsen, weist der Steig nunmehr eine einheitliche Gastgeberbeschilderung auf, die insbesondere Wandertouristen, die die Gegend nicht aus dem Eff-Eff kennen, eine Orientierungshilfe bietet.

An derzeit 39 Standorten - den so gennannten Zuwegungen, die von der SHS-Trasse in die Orte führen - treffen sie auf uniform aussehende Gestelle, die ihnen Hinweise auf eine Auswahl von Gastronomiebetrieben in der Nähe bietet. Ihre Schilder können die Gastgeber zwar individuell gestalten. Auf allen ist als Basis-Information aber die Entfernung von der aktuellen Position des Wanderers, die Telefonnummer, die Öffnungszeiten und der Hinweis auf mögliche Ruhetage gefordert.

Auf dem Steig wird aber nicht allein wegen der Tatsache Neuland betreten, dass es durchgehend durch alle 13 Anrainerkommunen eine einheitliche Gastgeberbeschilderung gibt. Außergewöhnlich ist auch das Material, dass für die Rahmen-Konstruktion verwendet wurde. Was bei oberflächlicher Betrachtung wie Holz aussieht, ist in Wirklichkeit Recyling-Kunststoff. Verantwortlich für Idee und Entwicklung dieser Konstruktion ist der frühere Thalfanger Tourismus-Chef Daniel Fett.

 


Lesen Sie >> hier << den Titelseitenbericht der Rhein-Zeitung vom 14.08.2009
Lesen Sie >> hier << die Berichte zum "RZ Thema" vom 07.09.09


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